Loslassen, vertrauen. đ-đĄ-đ§-đŠ-đŁ-đ-đĄ-đĄ-đ-đĄ âĄ
- Heidi
- 31. Jan. 2022
- 1 Min. Lesezeit
Ich entspann Dich auch gleich...đ
Wie sie mir auf den Wecker fallen, diese selbst optimierenden Apostel des Vertrauens. Ich rödle mich durch meinen Tag und hab weià Gott Besseres zu tun als mir das Mantra vom Wellness-Loslassen anhören. Nice to have, schön wÀr`s. Aber real world ist nun mal eher Graffiti als think pink.
Ich denke manchmal so. Sage ich in aller Ehrlichkeit, zwischen meinen zusammengekieferten ZĂ€hnen hindurch. Yogi sein heiĂt noch lange nicht, im Dauerchill ĂŒber dem Boden zu schweben.
Und jetzt?
Bleibe ich nicht bei der Erkenntnis stehen, dass Loslassen sch... schwer ist. Sondern will nochmal ehrlich sein. Und mich (und Dichđ) fragen: Steckt in der Zeterei ĂŒbers Loslassen auch das EingestĂ€ndnis, dass wir
đuns einzig ĂŒber unseren Verstand im Griff haben wollen?
đunser Körper-Wissen als ânice to haveâ belĂ€cheln?
đuns womöglich fĂŒr besser halten als die, die Kopf und Körper wieder verkuppeln-verkoppeln wollen?
HĂŒstel.
Und ein drittes (versprochen letztes) Mal bin ich ehrlich: vertrauen und loslassen, das könnte eine Nummer sein, die ans Eingemachte geht. Denn es können Fragen hochwabern wie diese:
đą Sind es wirklich nur wir, die am Steuer stehen?
đą Wer weiĂ mehr ĂŒber uns - unser tiefes Wissen (Intuition?) oder unser Verstand?
đą Was ist unser Urzustand â Haben oder sein?
Genug geschwĂ€tzt. Ich lass jetzt mal (den Stift) los. Vertrau mir đ
Auf Deine Beweglichkeit!
Heidi

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