Heidi
15. März 20231 Min.
Aktualisiert: 16. März 2023
Einatmen – ausatmen – loslassen...Was esse ich heute Abend? 🍲 Habe ich meiner Kollegin schon geantwortet? 👩 Da war doch eine Sache noch, was war das gleich? 🙄…
Bewusst atmen hilft zu entspannen. Das ist richtig und wichtig. Leider grätscht der Kopf gerne dazwischen. Wie nur bekomme ich die Gedanken ruhig gestellt?
Die simple Antwort: GAR NICHT. Zumindest nicht per Willensanstrengung.
Was Du aber ändern kannst:
🤘 DEINE EINSTELLUNG
Geißle Dich nicht, wenn Du abschweifst. Freundlichkeit sticht, v.a. Dir selbst gegenüber. Nehme das Denken wahr und kehre zur Atmung zurück. Immer wieder. Und wenn es 100x ist. Zwingen tut nicht. Damit bedienst Du genau wieder den Stressor, der Dich in die Situation der Anspannung gebracht hat.
❣️DEINE AUFMERKSAMKEIT
Versuche die kleinen Pausen zwischen den Atemzügen wahrzunehmen. Nach dem Einatmen gibt es einen Moment der Stille. Genauso nach dem Ausatmen. In diesen Moment lass Dich auf die Ruhe ein. Du darfst - mitsamt Deines Verstandes - in die Stille sinken. Die Yoga-Philosophie nennt diesen Pausen-Moment „sattva“ – der wohlige Zustand des Equilibrum zwischen Anspannen-Entspannen, Aktion und Ruhe.
Probiere es aus: Das Denken verlangsamt sich in den Pausen. Wenn nicht heute, dann morgen. Einfach so. Es geschieht, ohne dass und gerade weil Du es nicht kontrollier#üße aus der Pausen-Ecke,
Heidi