"Dein Yoga ist nicht vergnügungssteuerpflichtig - in der Stunde frage ich mich jedes Mal, warum ich mir das antue. Aber die Wirkung: ist der Hammer....." Diese Rückmeldung bekam ich von einer Teilnehmerin.
Genau so ist es: butterweiche Schultern bekomme ich weder
mit einem Fingerschnips;
noch mit der "silver bullet" auf dem Tablett serviert.
Ich muss etwas dafür tun, mich Herausforderungen stellen, auch wenn mein erster Impuls wäre:
lieber morgen als heute,
aufs Sofa kuscheln,
die "Abends-hab-ich-nur-noch-Energie-für-nix"-Karte ziehen.
Hinter dem Nichtstun steckt im Zweifel ein negativer Glaubenssatz:
"es bringt nichts etwas gegen das Altern zu tun",
"ich will das Leben genießen und mich zu nichts zwingen",
"ich habe Angst meine gewohnte Routine aufzugeben".
Zum Glück lässt sich jedes negative Mindset in ein positives verwandeln:
"ich möchte lieber gesund als ungesund älter werden",
"ich genieße es,mit einem gesunden Körper zu genießen",
"ich verlasse meine Komfortzone, weil mir Entwickeln auf Dauer besser tut als Stehen bleiben". Es muss ja nicht gleich ein Handstand sein 🙃😉
Auf eure Beweglichkeit!
Namaste,
Heidi
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